Betriebssport

Ein bundesweit agierender Verband  (BSV)  hilft

Schon immer hat der Sport über alle betrieblichen oder gesellschaftlichen Hierarchien hinweg Menschen zusammengeführt. Der Betriebssport schafft in den Unternehmen über alle Bereiche hinweg Kontakte, die im Alltag zum Abbau von Reibungsverlusten führen. Viele Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass der Betriebssport positiv auf das Betriebsklima, das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Fehlzeiten wirkt. - Der Betriebssportverband hat in Wiesbaden mit seinen Aktivitäten seit 1962 schon eine lange Tradition.

Gesundheitsförderung – Zusammengehörigkeit – sportliche Aktivität

Alexander hat in der Kantine eine Idee: warum treffen wir uns nicht zum Fußballspielen, fragt er seine Kollegen. Nach Feierabend einfach so kicken, einfach so aus Spaß an der Freude, ohne sportliche Ambitionen. Seine Idee fällt auf fruchtbaren Boden.

Alexander wendet sich an den Betriebssportverband in Wiesbaden (BSV). „Es ist sehr wichtig, dass der Arbeitgeber den fußballbegeisterten Mitarbeitern seinen „Segen” gibt und die Bildung einer Betriebssportgruppe gestattet. Natürlich könnten sich die Kollegen auch einfach so zum Kicken treffen. Doch dann wäre das eine private und keine betriebliche Veranstaltung, was versicherungstechnisch einen riesigen Unterschied macht. Viele Unternehmen sind zu dem für den Betriebssport offen. Sie wissen, dass er die Gesundheit der Mitarbeiter fördert und sie motoviert”.

Ist in einer Firma erst einmal eine Betriebssportgruppe gegründet, ist das Szenario, das sich in den kommenden Monaten abspielt, in der Regel unabhängig von der Sportart gleich. Mit der Freude über tolle Spielzüge und Erfolge im internen Wettstreit kommt nicht selten die Frage auf: Wären wir eigentlich besser als die Kollegen des Betriebes nebenan?

Das ist der Moment, in dem erneut der BSV als Ansprechpartner gesucht wird. Er bietet in verschiedenen Sportarten Wettkämpfe für Betriebssportler an. Manche Unternehmen treten mit einer oder mehreren eigenen Mannschaften an. Manchmal haben in einer Firma aber nur wenige Mitarbeiter Lust, sich bei diesen Veranstaltungen mit anderen zu messen. Sie bilden dann mit interessierten Mitarbeitern anderer Betriebe eine Spielgemeinschaft.

Wer im Wettkampf gegen die Mitarbeiter anderer Firmen antritt, verspürt erfahrungsgemäß schon bald das Bedürfnis, auch mit diesen trainieren zu wollen. In dem Fall vermittelt der BSV wenn möglich Trainigskooperationen.

Sowohl das Training als auch die Wettkämpfe unterscheiden sich in einem entscheidenden Punkt vom Vereinssport: es gibt weniger Leistungsdruck, da jeder die Chance haben soll, mit zu machen – auch derjenige, der etwas seltener am Training teilnehmen kann.

Warum kommen die Mitarbeiter zum Betriebssport?

Die Betriebssport Veranstaltungen finden meistens nach Feierabend statt und dauern nicht so lange wie bei Sportvereinen. Der Betriebssport bietet einen Ausgleich zu den oft einseitigen betrieblichen Belastungen. Dieses Angebot ist angesichts des steigenden Wettbewerbsdrucks im Unternehmen und den damit einhergehenden höheren Anforderungen an die Beschäftigten wichtiger denn je.

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